Fördermöglichkeiten im Überblick
Förderleitfaden „Food Innovation“
Der Förderleitfaden „Food Innovation“ gibt Forschenden einen Überblick über den Förderdschungel im Bereich Ernährung und Lebensmittelwissenschaften.
Mit Informationen zu Fördermöglichkeiten auf EU-, Bundes- und Länderebene lässt sich das passende Programm einfach und schnell finden.
Das Ziel des Förderleitfadens ist es, Wissenschaft und Wirtschaft besser zu vernetzen und über Kooperationsmöglichkeiten zu informieren. Vor allem der Mittelstand kann von der übersichtlichen Darstellung von Förderprogrammen profitieren.
Inhalt
Auch auf Programmseite sind verschiedene Ebenen vertreten: Förderprogramme und Fördermittelgeber der EU sind vorgestellt als auch solche der Bundes- und Bundesländerebene. Der Nutzer kann auf den ersten Blick die Programminhalte erkennen (Quick Check), um zügig die zu ihm passenden Programme zu finden.
Zielgruppen
Horizon 2020
Aktuelles
Der Förderleitfaden wird als „Fördermittel-Check“ in eine Online-Version überführt:
Mit dem Online Aufritt des „Forschungs- und Entwicklungsatlas Bayern“ (F&E-Atlas) vernetzt das KErn bayerische WissenschaftlerInnen, Forschungsinstitutionen und ProduktentwicklerInnen aus der Ernährungswirtschaft. Die interaktive Datenbank soll so Kooperationen erleichtern, um den Ernährungsstandort Bayern zu stärken.
Die 2013 gestartete Plattform wird optimiert und erweitert. Geplant ist, eine Applikation (decision support system, kurz DSS) an den F&E-Atlas anzugliedern: einen „Fördermittel-Check“ zur Identifikation von Förderprogrammen, abgestimmt auf die persönliche Situation des Antragsstellenden. Im „Fördermittel-Check“ werden Förderprogramme und Fördermittelgeber der EU als auch der Bundesministerien und der Bundesländerebene behandelt.
Bildergalerie zu dem Förderleitfaden „Food Innovation“
Der Förderleitfaden „Food Innovation“
Aus dem Magazin "Schule und Beratung" (SuB)
Der neue Förderleitfaden „Food Innovation“ des Kompetenzzentrum für Ernährung
Innovationsförderung in der Ernährung
In Deutschland gilt der Mittelstand als das Rückgrat der Lebensmittelwirtschaft, bedingt durch den traditionell hohen Anteil an KMU („Kleine und Mittlere Unternehmen“). Für den wirtschaftlichen Erfolg sind Forschung und Innovation ausschlaggebend. Leider bleibt die Nahrungsmittel- und Genussbranche hier mit notwendigen Investitionen weit hinter vergleichbaren Branchen zurück. Dabei verlangen veränderte Ernährungsgewohnheiten und Rohstoffentwicklungen durchaus nach innovativen, zukunftsorientierten Produkten. Mehr