Über den Tellerrand - KErn-Sondernewsletter

Logo zum Fachkongress: drei Menschen mit Tellern statt Köpfen unterhalten sich über Ernährung

© KErn/Zwetschke

Liebe Leserinnen und Leser,

nachhaltiger, gesünder, genussvoller - so wünschen wir uns die Ernährung der Zukunft. Doch wie lässt sich dieser Anspruch in der Praxis umsetzen? Um diese Frage zu beantworten, holt das KErn beim Fachkongress "Über den Tellerrand: Ernährungssysteme mit Zukunft" am 20./21. November in München alle Akteure der Wertschöpfungskette an einen Tisch. Gemeinsam suchen wir in interdisziplinären Workshops und Diskussionsrunden nach wegweisenden Impulsen für die Ernährung von morgen.

Seien Sie dabei und machen Sie sich stark für gutes Essen in Bayern! 

Fachkongress „Über den Tellerrand: Ernährungssysteme mit Zukunft“

20.–21. November 2024

Konferenzzentrum München der Hanns-Seidel-Stiftung
Lazarettstraße 33
80636 München

Programm, Tickets und aktuelle Infos unter:  

www.kern.bayern.de/ueberdentellerrand

Mit der Ernährungsbranche an einem Tisch

Um den Ernährungs-Herausforderungen der Zukunft zu begegnen, bedarf es des Blicks über den Tellerrand. Ziel des zweitägigen Fachkongresses ist es deshalb, im direkten Austausch fachliche, ideologische und geografische Grenzen zu überwinden, um gemeinsam mehr zu erreichen. Dazu bringen wir Vertreterinnen und Vertreter der gesamten Wertschöpfungskette zusammen.

Die Veranstaltung richtet sich entsprechend an Fachleute aus dem Agrarsektor, der Ernährungswirtschaft, dem Handwerk, dem Handel, der Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung, der Wissenschaft sowie von Verbraucher-Organisationen.

Interaktiv, international und interdisziplinär: Kongressprogramm mit hochkarätigen Speakern

Im Schulterschluss zwischen Landwirtschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft betrachten wir konkrete Beispiele und Best Practices aus ganz Deutschland sowie den Nachbarländern Dänemark, der Schweiz und den Niederlanden.

Ergänzt wird der interaktive Kongress durch renommierte Key-Speaker:

Prof. Dr. Hannelore Daniel

Foto von Hannelore Daniel

© Hannelore Daniel

Frau Daniel ist eine international renommierte Ernährungsphysiologin, Forscherin und Expertin für personalisierte Ernährung, Stoffwechsel und Biochemie der Ernährung. Sie hält weltweit Vorträge und ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften Leopoldina sowie nationaler und internationaler Gremien. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Verdienstorden des Freistaats Bayern. Prof. Dr. Daniel berät nach ihrer Emeritierung weiterhin Institutionen und Unternehmen. 

Hanni Rützler (Mag.rer.nat)

Hanni Rützler

© Julietta Kunkel

Die Gründerin und Leiterin des futurefoodstudios ist eine der führenden Foodtrend-ForscherInnen Europas. Sie ist dafür bekannt, den Wandel unserer Esskultur umfassend wahrzunehmen, aber auch unscheinbare Veränderungen zu registrieren und richtig einzuordnen. Dabei hat sie nicht nur den deutschsprachigen und europäischen Raum im Blick, sondern auch weltweite Entwicklungen. 

Eine Übersicht aller Referenten finden Sie hier:

Zur Referentenübersicht

Mitreden? Erwünscht!

Am ersten Kongresstag präsentieren Akteure – nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus den Nachbarländern Dänemark, der Schweiz und den Niederlanden – Impulse und Best Practices. Am Abend wird sich unter anderem Hendrik Haase, Kommunikationsdesigner, Publizist und Berater, im Rahmen eines Tischgesprächs dem Thema Ernährungskommunikation widmen.

Den zweiten Kongresstag eröffnet ein Impulsvortrag von Hanni Rützler, Gründerin und Leiterin des futurefoodstudios. Nach der Vorstellung der Ergebnisse der dritten Bayerischen Ernährungsstudie stehen Break-out-Sessions zu vier Key-Themen im Zentrum des Programms. In den Workshops erarbeiten die Teilnehmer gemeinsam Antworten auf zentrale Leitfragen. Vor der Abschlussrunde geht es in einem Tischgespräch um die Frage: Wie kann es gelingen, die Konsumenten zu beteiligen und deren Ernährungsgewohnheiten zukunftsfähig zu gestalten?

Das vollständige Programm finden Sie hier:

Programm als PDF downloaden pdf 441 KB

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