gut.gekocht.gewinnt - Die Gewinner-Einrichtungen
Allianz SE, München
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© KErn/Maria Irl
„Der grüne Faden in der blauen Welt“ – das ist das Motto der Betriebsgastronomie der Allianz SE. Von der Verwaltung, über den Einkauf, die Produktion und Ausgabe bis hin zu den Gästen soll sich in der „blauen Welt“ ein grüner Faden ziehen und nachhaltiges Handeln anstoßen.
Mit den Gästen im Fokus sollen so die verschiedenen Dimensionen einer nachhaltigen Ernährungsweise immer weiter ausgebaut und die Nachhaltigkeit aller gastronomischen Einrichtungen am Standort gesteigert werden.
Lebensmittelabfälle effektiv vermeiden
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Aktuell liegt der Schwerpunkt auf der Vermeidung von Lebensmittelabfall. Seit etwa einem halben Jahr wird dieser gemessen, um herauszufinden, wo er entsteht – und dann entsprechende Maßnahmen abzuleiten.
Ein wichtiger Schritt ist dabei das Anpassen der Speisenplanung: Hier wird darauf geachtet, bereits im Vorfeld möglichst genau zu kalkulieren und gleichzeitig die erforderliche Flexibilität zur optimalen Verwendung von Lebensmitteln und etwaigen Restmengen zu ermöglichen. Statt eines festen, wiederkehrenden Speiseplans wird dieser immer wieder individuell erstellt und lässt sich somit an die saisonale Verfügbarkeit von Lebensmittel anpassen.
Zudem können so Speisekomponenten, die die Küche nicht verlassen, in abgeänderter Form weiterverarbeitet werden. An Freitagen gibt es außerdem besondere Angebote, bei denen der Fokus auf der Verwertung von übrig gebliebenen Lebensmitteln liegt. Der Kreativität des Küchenteams sind dabei keine Grenzen gesetzt und die Gäste profitieren von einer bunten Vielfalt.
Ein wichtiger Schritt ist dabei das Anpassen der Speisenplanung: Hier wird darauf geachtet, bereits im Vorfeld möglichst genau zu kalkulieren und gleichzeitig die erforderliche Flexibilität zur optimalen Verwendung von Lebensmitteln und etwaigen Restmengen zu ermöglichen. Statt eines festen, wiederkehrenden Speiseplans wird dieser immer wieder individuell erstellt und lässt sich somit an die saisonale Verfügbarkeit von Lebensmittel anpassen.
Zudem können so Speisekomponenten, die die Küche nicht verlassen, in abgeänderter Form weiterverarbeitet werden. An Freitagen gibt es außerdem besondere Angebote, bei denen der Fokus auf der Verwertung von übrig gebliebenen Lebensmitteln liegt. Der Kreativität des Küchenteams sind dabei keine Grenzen gesetzt und die Gäste profitieren von einer bunten Vielfalt.
Nachhaltigkeit to go: Mit Mehrweg-Behältern auch zu Hause genießen
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Nicht verkaufte Gerichte werden zudem in Gläser eingekocht und den Gästen zum Kauf angeboten. Dieses To-go-Angebot ist äußerst beliebt. Ein Teil dieser Gläser sowie weitere fertige Gerichte werden wöchentlich an die Kirchenküche am Hart in München gespendet, die damit bedürftige Menschen versorgt.
Eine weitere große Stellschraube, um Lebensmittelabfall zu vermeiden: der Tellerabfall. Um diesen zu reduzieren, startete die Allianz eine Aktion zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden. Auch das Angebot kleiner Portionen und Mehrwegboxen zur Mitnahme von Tellerresten dient der Vermeidung von Essensresten bei den Gästen.
Ein weiterer Baustein in der Nachhaltigkeitsstrategie sind Einkaufsempfehlungen. Sie sollen in Zukunft am ganzen Standort für eine Weiterentwicklung der Prozesse für nachhaltigere Lebensmittelbeschaffung sorgen. Unter anderem rettet die Allianz SE so zum Beispiel aktiv Lebensmittel vor der Tonne, indem sie über die Zusammenarbeit mit einem Münchner Food-Rescue-Verein mit Produkten beliefert wird, die auf dem Großmarkt reklamiert wurden.
Eine weitere große Stellschraube, um Lebensmittelabfall zu vermeiden: der Tellerabfall. Um diesen zu reduzieren, startete die Allianz eine Aktion zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden. Auch das Angebot kleiner Portionen und Mehrwegboxen zur Mitnahme von Tellerresten dient der Vermeidung von Essensresten bei den Gästen.
Ein weiterer Baustein in der Nachhaltigkeitsstrategie sind Einkaufsempfehlungen. Sie sollen in Zukunft am ganzen Standort für eine Weiterentwicklung der Prozesse für nachhaltigere Lebensmittelbeschaffung sorgen. Unter anderem rettet die Allianz SE so zum Beispiel aktiv Lebensmittel vor der Tonne, indem sie über die Zusammenarbeit mit einem Münchner Food-Rescue-Verein mit Produkten beliefert wird, die auf dem Großmarkt reklamiert wurden.
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